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LESVOS (LESBOS)
Hotels in Lesvos, Φstliche Δgδis, Griechenland
Reiseziele und άbernachtungsmφglichkeiten in Lesvos:
(Lesbos), Mitilini, Mytelene, Molivos, VateraEinwohner: 110.000 Flδche: 1.600 km2
Entdecken Sie die Magie dieser traumhaften Insel !
GEOGRAPHIE
Die Insel befindet sich im Osten der Δgδis und liegt ungefδhr 180 Meilen von Athen entfernt. Sie deckt eine Flδche von 1630 km², hat eine Lδnge von 70 km und eine Breite von 45 km. Die Kόstenlδnge ist ungefδhr 320 km. Es ist die drittgrφsste Insel Griechenlands nach Kreta und Ebφia. Die Einwohnerschaft betrδgt ungefδhr 100.000.
GEOPHYSIK
Der Olivenbaum gedeiht auf dem grφssten Teil der Insel, wδhrend im Zentrum der Insel eine grosse Flδche von der Pinie bedeckt wird. Auf dem Westen der Insel ist die Landschaft karstiger mit Eichen und felsigem Gebirge. Die besondersartige Form der Insel ist auf die einzigen Golfe von Geras und Kalloni zurόckzufόhren.
Es gibt einige kleine aber fruchtbare Tδler, die von Kalloni, Ippios und Eressos. Kleine Tδler und Quellen, Gebirge, Kiesel- und Sandstrδnde vervollstδndigen ein Bild, das sowohl insular als auch festlδndlich ist, und setzten eine Landschaft zusammen, die bei jedem Schritt den Besucher daran erinnert, dass er sich in der Δgδis und in Griechenland befindet.
Die geotouristischen Pfδder sind Wanderwege, die den Gast zu der Einzigartigkeit der Landschaft von Lesvos und den sinnlichen Genuss in dem er sich mit der Natur der Insel vertraut macht, fόhren. Einige der wahrhaftig interessanten Naturschδnheiten, die der Besucher wδhrend seines Besuches auf Lesbos begegnen kann sind.
HEILQUELLEN
Die Natur hat Lesbos mit einem zusδtzlichen Geschenk bereichert : den Heilquellen, die sich zerstreut auf der ganzen Insel befinden. Diese Quellen stellen die όberreste und den Beweiss der Vulkantδtigkeit aus der Antike in diesem Gebiet dar.
Die reichen kohlenstoffhaltigen, chlorhaltigen, schwefelhaltigen und radioaktiven Gewδsser, die Verschiedenheit der Temperaturen und der Reichhaltigkeit an Radioaktivitδt in Lesbos sind berόhmt aus der Antike und locken eine grosse Zahl von Besuchern auf der Insel an. Heute gibt es in Therma, Polichnito, Lisvori, Thermi, Eftalou und Argeno um einige zu erwδhnen, Thermen, geeignet fόr fast alle Therapien. Dieses Geschenk der Natur trδgt dazu bei, dass Lesbos vielleicht der geeigneteste Ort im ganzen Mittelmeerraum fόr Therapien ist.
BIOTOP – ALYKON
Die Umgebung um den Golf von Kalloni, die die Salzwerke, die Gegend von Messi und den Fluss Vuvari, einbezieht, ist einer der wichtigsten Biotopen des Landes. In ihm findet eine besonders zahlreiche Mannig- faltigkeit seltener Vφgel Zuflucht, wie zum Beispiel die eindrucksvollen Flamingos. Dieses Bekken wird vom Fluss Tsiknias, dem Fluss Milo- potamos mit den Ruinen der alten Wassermόhlen und dem grossen Pinienwald der Insel umgeben. Das its auch der Grund warum dieser Biotop aus φkologischer Sicht von solchem grossen Interesse ist und warum sich auch der Φkotourismus und die Beobeachtung von Vφgeln (bird watching) in dieser Gegend entwickelt.
Δhnliche sehl bewundernswerte Biotopen, bei denen man auch eine grosse Zahl von seltenen Vφgeln antreffen kann, ist der Biotop im Ort Dipi, sowie der Fluss Almiropotamos in Vatera.
GASTONOMISCHE PRODUKTE VON LESBOS
Ein Besucher spόrt auf Lesbos sehr stark, dass es sich um eine Insel handelt, bei der die Erhaltung der Tradition eine grosse Rolle spielt. Sie leistet Wiederstand gegen die nivellierenden Eingriffen der extremen Modernisierung, die biele Stadtkreise aber auch Kleinstδdte und Dφrfer alterieren. Sowohl die δlteren als auch die jungeren Generationen bleiben der, in grossem Masse, traditionellen Ernδhrungsweise treu, die hauptsδchlich auf dem Verzehr der landwitschaftlichen Produkte der Insel basiert.
Die Produkte der Insel sind warhaftig ein wesentlicher Bestandteil der Mediterranen Kόche, die, wie allen bekannt, eine grosse Role in der gesunden Ernδhrung spielt.
Die Herstellung von Ouzo, der Olivenanbau und die ausgezeichnete Qualitδt des Olivenφls, die Milchprodukte und die Kδsefabrikation sind fόr Einwohner von Lesbos ein wesentlicher Bestandteil ihrer lokalen Tradition.
MYTILENE
Die Hauptstadt Mytilene bildet den Haupteingang der Insel. Eine Stadt gebaut auf sieben nacheinander folgenden Hόgeln, mit einer langen und imponierenden Vergangenheit, die dem Besucher sofort einen grossen Eindruck macht. Die Markenzeichen der Stadt, das Kastro von Gattelusi und die Freiheitsstatue, dominieren im Hafen.
Auf der ganzen Stadt sind wichtige geschichtliche Monumente aufzufinden, das wichtigste jedoch ist das wδhrend der Hellinistischen Zeit errichtete Antika Theater, das ungefδhr 15.000 Besuchern Raum bot. Weiterhin findet man auch wunderschφne Kirchen, όberreste von Siedlungen, Bδder, neoklassische Herrenhδuser, Beweise einer Wohlhabenden Vergangenheit, die όberall zerstreut in der Stadt sind, und die den kulturellen Verlauf der Stadt durch die Jahrhunderte bezeugen.
Sowohl die Stadt als auch die ganze Insel hat eine dichte Vegetation. Auf der Seite des Golfs von Gera findet man die Olivenhainen und auf der nφrdlichen Seite streckt sich der Pinienwald bis zum Strand aus. Herrliche Strδnde entfalten sich der Kόste entlang und laden den Besucher ein die griechische Sonne zu geniessen und die Meeresbriese der Δgδis zu spόren.
VATERA
Ein 10 kilometer langer Sandstrand, kristallklares Wasser und ein Horizont, der nur dort zu enden scheint, wo das unendliche Blaue des Meeres beginnt, bieten die besste Garantie fόr all die, die das Meer lieben und geniessen. Vatera, einer der schφnsten Strδnde Griechenlands. Eine Sommerfrische die dem Gast einen unvergesslichen Urlaub und einen Sommer voller Sonne, Licht und Meer verspricht.
Der Kόste entlang befinden sich grosse Hotelanlagen, die dem Besucher jeden Komfort bieten wie zum Beispiel Restaurants, malerische Tavernen mit kφstlichen Gaumengenόssen und Night Clubs. Hier kφnnen sie Wassersport treiben, Ausflόge mit Booten zu den nahegelegenen Strδnden und Wanderungen unternehmen.
Kleine Gotteshδuser und όberreste aus Kulturen der Vergangenheit befinden sich zerstreut auf den nahegelegenen Bergen. Die Geschichte Jahrtausenden breitet sich vor den Augen des Besuchers aus. Er kann die Ruinen der antiken Tempeln aus Marmor und die Fundamente altchristlicher Kirchen besichtigen, die die Existenz einer glorreichen Vergangenheit beweisen.
NATURGESCHICHTLICHE SAMMLUNG VON VRISSA – VATERA
Die Umgebung von Vrissa – Vatera mit dem Strand von einmaliger Schφnheit in ganz Europa, ist bekannt fόr ihre palδontologischen Fossilien, einmalig nicht nur in Griechenland, sondern auch in ganz Europa. Wδhrend der Ausgrabungen im Bereich Vatera wurden sδmtliche Fossilienarten in See- und Flusssedimenten entdeckt.
In den Tonsedimenten des damaligen Sees wurden versteinerte Fische verschiedener Grφssen entdeckt. Das grφsste Fossil ist 80cm grob. Wegen des Sόbwassers wurden ausser Fischen auch verschiedene verstainerte Pflanzenarten entdeckt wie zum Beispiel karnivore wasserliebende Pflanzen und Binsen verschiedener Art, die heute nicht mehr existieren.
Viele Tiere kamen zum Ufer dieses Sees um Wasser zu trinken. Die Lebensspuren ihrer Pfoten sind bis heute an sδmtlichen Stellen erhalten geblieben. Die wichtigsten Tiere, die auf diesen Fossilien abgedruckt sind, sind : Es wurden die Kinnbacken, die Stosszδhne und weitere Teile des Skeletts eines Rόsseltieres, des Mastodons Anancus arvenensis, ausgegraben, das vor 1.6 Millionen Jahren ausgestorben ist. An verschiedenen Stellen hat man auch versteinerte Knochen von Pferden gefunden, die verschiedene Grφssen hatten, darunter auch ein Pferd mit aneinandergeklebten Beinen, die grφsser waren als die der όblichen Equus stenonis.
Es wurden weiterhin Knochen und Kinnbacken des karnivores Nyctereutes megamastoides, der eine Δhnlichkeit zu dem heitigen Schwimmvogel aufweist, sowie Knochen von Giraffen, Nasenhφrnern, Hirschen verschiedener Grφssen, Antilopen, Gazellen und anderen Rindern und auch Schildkrφten. Einen einmaligen Fund stellen auch die versteinerten Knochen einer riesigen Schildkrφte ungefδhr 2.5m lang dar, deren Lδnge mit der eines heutigen Autos verglichen warden kann.
Was aber am meisten beeindruckt ist die Existenz sehr seltener Gattungen, wie zum Beispiel eine Familie rieseigen Affen, der Gattung Paradolichopithecus, der jόngsten, die in Europa ausgegraben worden sind.
Die Abundanz der Fossilien aus Gazellen, Pferde, Hirsche, Schildkrφten und Antilopen weisen auf eine palδontologische Umgebung hin, die der Savanna δhnelt, wδhrend die Ablagerungen deutlich zeigen, dass es sicher Flόsse gegeben hat, die die Waldflδchen durchquerten und deren Ausflόsse im See mόndeten.
Erwδhnenswert is auch die Existenz einer reichen Fauna, versteinerter Sόsswasserfische verschiedener Grφssen, Muscheltieren und versteinerter Flora. Das Alter der Funde nach palδomagnetischer Methoden wurde auf 2 Millionen Jahren abgeschδtzt.
Quelle: Georgios Ballis
GEOGRAPHIE
Die Insel befindet sich im Osten der Δgδis und liegt ungefδhr 180 Meilen von Athen entfernt. Sie deckt eine Flδche von 1630 km², hat eine Lδnge von 70 km und eine Breite von 45 km. Die Kόstenlδnge ist ungefδhr 320 km. Es ist die drittgrφsste Insel Griechenlands nach Kreta und Ebφia. Die Einwohnerschaft betrδgt ungefδhr 100.000.
GEOPHYSIK
Der Olivenbaum gedeiht auf dem grφssten Teil der Insel, wδhrend im Zentrum der Insel eine grosse Flδche von der Pinie bedeckt wird. Auf dem Westen der Insel ist die Landschaft karstiger mit Eichen und felsigem Gebirge. Die besondersartige Form der Insel ist auf die einzigen Golfe von Geras und Kalloni zurόckzufόhren.
Es gibt einige kleine aber fruchtbare Tδler, die von Kalloni, Ippios und Eressos. Kleine Tδler und Quellen, Gebirge, Kiesel- und Sandstrδnde vervollstδndigen ein Bild, das sowohl insular als auch festlδndlich ist, und setzten eine Landschaft zusammen, die bei jedem Schritt den Besucher daran erinnert, dass er sich in der Δgδis und in Griechenland befindet.
Die geotouristischen Pfδder sind Wanderwege, die den Gast zu der Einzigartigkeit der Landschaft von Lesvos und den sinnlichen Genuss in dem er sich mit der Natur der Insel vertraut macht, fόhren. Einige der wahrhaftig interessanten Naturschδnheiten, die der Besucher wδhrend seines Besuches auf Lesbos begegnen kann sind.
HEILQUELLEN
Die Natur hat Lesbos mit einem zusδtzlichen Geschenk bereichert : den Heilquellen, die sich zerstreut auf der ganzen Insel befinden. Diese Quellen stellen die όberreste und den Beweiss der Vulkantδtigkeit aus der Antike in diesem Gebiet dar.
Die reichen kohlenstoffhaltigen, chlorhaltigen, schwefelhaltigen und radioaktiven Gewδsser, die Verschiedenheit der Temperaturen und der Reichhaltigkeit an Radioaktivitδt in Lesbos sind berόhmt aus der Antike und locken eine grosse Zahl von Besuchern auf der Insel an. Heute gibt es in Therma, Polichnito, Lisvori, Thermi, Eftalou und Argeno um einige zu erwδhnen, Thermen, geeignet fόr fast alle Therapien. Dieses Geschenk der Natur trδgt dazu bei, dass Lesbos vielleicht der geeigneteste Ort im ganzen Mittelmeerraum fόr Therapien ist.
BIOTOP – ALYKON
Die Umgebung um den Golf von Kalloni, die die Salzwerke, die Gegend von Messi und den Fluss Vuvari, einbezieht, ist einer der wichtigsten Biotopen des Landes. In ihm findet eine besonders zahlreiche Mannig- faltigkeit seltener Vφgel Zuflucht, wie zum Beispiel die eindrucksvollen Flamingos. Dieses Bekken wird vom Fluss Tsiknias, dem Fluss Milo- potamos mit den Ruinen der alten Wassermόhlen und dem grossen Pinienwald der Insel umgeben. Das its auch der Grund warum dieser Biotop aus φkologischer Sicht von solchem grossen Interesse ist und warum sich auch der Φkotourismus und die Beobeachtung von Vφgeln (bird watching) in dieser Gegend entwickelt.
Δhnliche sehl bewundernswerte Biotopen, bei denen man auch eine grosse Zahl von seltenen Vφgeln antreffen kann, ist der Biotop im Ort Dipi, sowie der Fluss Almiropotamos in Vatera.
GASTONOMISCHE PRODUKTE VON LESBOS
Ein Besucher spόrt auf Lesbos sehr stark, dass es sich um eine Insel handelt, bei der die Erhaltung der Tradition eine grosse Rolle spielt. Sie leistet Wiederstand gegen die nivellierenden Eingriffen der extremen Modernisierung, die biele Stadtkreise aber auch Kleinstδdte und Dφrfer alterieren. Sowohl die δlteren als auch die jungeren Generationen bleiben der, in grossem Masse, traditionellen Ernδhrungsweise treu, die hauptsδchlich auf dem Verzehr der landwitschaftlichen Produkte der Insel basiert.
Die Produkte der Insel sind warhaftig ein wesentlicher Bestandteil der Mediterranen Kόche, die, wie allen bekannt, eine grosse Role in der gesunden Ernδhrung spielt.
Die Herstellung von Ouzo, der Olivenanbau und die ausgezeichnete Qualitδt des Olivenφls, die Milchprodukte und die Kδsefabrikation sind fόr Einwohner von Lesbos ein wesentlicher Bestandteil ihrer lokalen Tradition.
MYTILENE
Die Hauptstadt Mytilene bildet den Haupteingang der Insel. Eine Stadt gebaut auf sieben nacheinander folgenden Hόgeln, mit einer langen und imponierenden Vergangenheit, die dem Besucher sofort einen grossen Eindruck macht. Die Markenzeichen der Stadt, das Kastro von Gattelusi und die Freiheitsstatue, dominieren im Hafen.
Auf der ganzen Stadt sind wichtige geschichtliche Monumente aufzufinden, das wichtigste jedoch ist das wδhrend der Hellinistischen Zeit errichtete Antika Theater, das ungefδhr 15.000 Besuchern Raum bot. Weiterhin findet man auch wunderschφne Kirchen, όberreste von Siedlungen, Bδder, neoklassische Herrenhδuser, Beweise einer Wohlhabenden Vergangenheit, die όberall zerstreut in der Stadt sind, und die den kulturellen Verlauf der Stadt durch die Jahrhunderte bezeugen.
Sowohl die Stadt als auch die ganze Insel hat eine dichte Vegetation. Auf der Seite des Golfs von Gera findet man die Olivenhainen und auf der nφrdlichen Seite streckt sich der Pinienwald bis zum Strand aus. Herrliche Strδnde entfalten sich der Kόste entlang und laden den Besucher ein die griechische Sonne zu geniessen und die Meeresbriese der Δgδis zu spόren.
VATERA
Ein 10 kilometer langer Sandstrand, kristallklares Wasser und ein Horizont, der nur dort zu enden scheint, wo das unendliche Blaue des Meeres beginnt, bieten die besste Garantie fόr all die, die das Meer lieben und geniessen. Vatera, einer der schφnsten Strδnde Griechenlands. Eine Sommerfrische die dem Gast einen unvergesslichen Urlaub und einen Sommer voller Sonne, Licht und Meer verspricht.
Der Kόste entlang befinden sich grosse Hotelanlagen, die dem Besucher jeden Komfort bieten wie zum Beispiel Restaurants, malerische Tavernen mit kφstlichen Gaumengenόssen und Night Clubs. Hier kφnnen sie Wassersport treiben, Ausflόge mit Booten zu den nahegelegenen Strδnden und Wanderungen unternehmen.
Kleine Gotteshδuser und όberreste aus Kulturen der Vergangenheit befinden sich zerstreut auf den nahegelegenen Bergen. Die Geschichte Jahrtausenden breitet sich vor den Augen des Besuchers aus. Er kann die Ruinen der antiken Tempeln aus Marmor und die Fundamente altchristlicher Kirchen besichtigen, die die Existenz einer glorreichen Vergangenheit beweisen.
NATURGESCHICHTLICHE SAMMLUNG VON VRISSA – VATERA
Die Umgebung von Vrissa – Vatera mit dem Strand von einmaliger Schφnheit in ganz Europa, ist bekannt fόr ihre palδontologischen Fossilien, einmalig nicht nur in Griechenland, sondern auch in ganz Europa. Wδhrend der Ausgrabungen im Bereich Vatera wurden sδmtliche Fossilienarten in See- und Flusssedimenten entdeckt.
In den Tonsedimenten des damaligen Sees wurden versteinerte Fische verschiedener Grφssen entdeckt. Das grφsste Fossil ist 80cm grob. Wegen des Sόbwassers wurden ausser Fischen auch verschiedene verstainerte Pflanzenarten entdeckt wie zum Beispiel karnivore wasserliebende Pflanzen und Binsen verschiedener Art, die heute nicht mehr existieren.
Viele Tiere kamen zum Ufer dieses Sees um Wasser zu trinken. Die Lebensspuren ihrer Pfoten sind bis heute an sδmtlichen Stellen erhalten geblieben. Die wichtigsten Tiere, die auf diesen Fossilien abgedruckt sind, sind : Es wurden die Kinnbacken, die Stosszδhne und weitere Teile des Skeletts eines Rόsseltieres, des Mastodons Anancus arvenensis, ausgegraben, das vor 1.6 Millionen Jahren ausgestorben ist. An verschiedenen Stellen hat man auch versteinerte Knochen von Pferden gefunden, die verschiedene Grφssen hatten, darunter auch ein Pferd mit aneinandergeklebten Beinen, die grφsser waren als die der όblichen Equus stenonis.
Es wurden weiterhin Knochen und Kinnbacken des karnivores Nyctereutes megamastoides, der eine Δhnlichkeit zu dem heitigen Schwimmvogel aufweist, sowie Knochen von Giraffen, Nasenhφrnern, Hirschen verschiedener Grφssen, Antilopen, Gazellen und anderen Rindern und auch Schildkrφten. Einen einmaligen Fund stellen auch die versteinerten Knochen einer riesigen Schildkrφte ungefδhr 2.5m lang dar, deren Lδnge mit der eines heutigen Autos verglichen warden kann.
Was aber am meisten beeindruckt ist die Existenz sehr seltener Gattungen, wie zum Beispiel eine Familie rieseigen Affen, der Gattung Paradolichopithecus, der jόngsten, die in Europa ausgegraben worden sind.
Die Abundanz der Fossilien aus Gazellen, Pferde, Hirsche, Schildkrφten und Antilopen weisen auf eine palδontologische Umgebung hin, die der Savanna δhnelt, wδhrend die Ablagerungen deutlich zeigen, dass es sicher Flόsse gegeben hat, die die Waldflδchen durchquerten und deren Ausflόsse im See mόndeten.
Erwδhnenswert is auch die Existenz einer reichen Fauna, versteinerter Sόsswasserfische verschiedener Grφssen, Muscheltieren und versteinerter Flora. Das Alter der Funde nach palδomagnetischer Methoden wurde auf 2 Millionen Jahren abgeschδtzt.
Quelle: Georgios Ballis
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